In Deutschland nutzen 25 Millionen Menschen das soziale Netzwerk Facebook. Ab sofort ist auch die KIBiS bei Facebook zu finden. Die KIBiS möchte diese Plattform nutzen, um Informationen in einem weiteren Kommunikationskanal zu präsentieren.
Das Projekt Migration und die muttersprachlichen Selbsthilfegruppen standen auch in diesem Jahr wieder im Mittelpunkt der Kontaktstelle für Selbsthilfe (KIBiS). Diesen Anlass nutzte Fatma Bayraktar, Mitarbeiterin der KIBiS, um zum Jahresende ein Frauenfest der Begegnung zu organisieren.
Im Rahmen der muttersprachlichen Selbsthilfegruppenarbeit organisiert Fatma Bayraktar, Mitarbeiterin der KIBiS, für Freitag, 02.12.2016, ab 17.00 Uhr, ein "Fest der Begegnung", das sich an Frauen mit und ohne Migrationshintergrund richtet. Gemeinsam mit Akteuren der Selbsthilfe, Kulturvermittlerinnen, Freundinnen und vielen anderen Frauen und deren Kindern soll die Arbeit der vergangenen Monate mit einem großen Fest gefeiert werden.
Die Braunschweiger Selbsthilfegruppen haben im Rahmen ihres Gesamttreffens am 03.11.2016 einen neuen Selbsthilfegruppenrat gewählt. Der Selbsthilfegruppenrat besteht aus fünf bis sieben Vertretern Braunschweiger Selbsthilfegruppen.
Die Stadt Braunschweig lädt am Mittwoch, den 30. November 2016, zur 2. Braunschweiger Gesundheitskonferenz ein. Das Motto ist "Zukunft Alter - Herausforderungen annehmen". Die Konferenz beschäftigt sich in zwei Vorträgen und sieben Workshops mit den Folgen der älter werdenden Gesellschaft...
Die KIBiS lud Mitglieder aus Braunschweiger Selbsthilfegruppen am 22. Oktober in die Volkshochschule zu einem Seminar ein, in dem es um die Nutzung von mobilen Geräten in der Selbsthilfegruppenarbeit ging. Neben den Möglichkeiten, die Smartphone und Tablet-PCs für Information und Vernetzung bieten, lag ein Hauptaugenmerk auf den Sicherheitsaspekten von Geräten und Anwendungen ("Apps").
Im Rahmen der Herbstaktion des Braunschweiger Netzwerkes Depression lud die KIBiS gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Arbeitsgruppe "Chronische Erkrankung und Behinderung" am 20.09.2016 zu einer zweistündigen Stadtführung ein. Stadtführer Bernd Schäfer schmückte seine Führung durch das historische Braunschweig mit interessanten und amüsanten Anekdoten aus.
Die Nakos ist die "Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen". Sie unterstützt unter anderem auch Menschen mit seltenen Erkrankungen und Problemen dabei, ein Austauschnetz, eine überregionale Selbsthilfegruppe oder ein Forum im Internet aufzubauen. Zu diesem Zweck bietet sie verschiedene Möglichkeiten, bundesweit nach Gleichbetroffenen zu suchen. Eine dieser Möglichkeiten ist die "Gemeinsame Themenliste" zu seltenen Erkrankungen und Problemen.
Seit März gibt es im Gesundheitsamt eine interkulturelle Servicestelle für Gesundheitsfragen mit der Ansprechpartnerin Frau Farahnaz Javanmardi. Dieses Angebot richtet sich an alle Migranten/innen und dient zur Aufklärung und Verbesserung des Gesundheitssystems.
Die interkulturelle Servicestelle hat zusammen mit Ines Kampen und Fatmar Bayraktar am 01.09.2016 rund 30 Gesundheitslotsen zum Thema Unterstützung durch Selbsthilfegruppen geschult.
Am 06.09.2016 trafen sich Mitglieder von verschiedenen Selbsthilfegruppen in der AOK-Küche, um von Diplom-Ökotrophologin Kristin Freydank mehr über Salate mit Pfiff und ihre Zubereitung zu erfahren. In einer Vorstellungsrunde wurde schnell klar, dass jeder sowohl seine Lieblingszutaten als auch neugierig auf neue Rezepte ist.
Vielen Menschen aus der Braunschweiger Selbsthilfe ist die AOK bekannt, unter anderem durch die Selbsthilfe-Unterstützung. Und auch das Gebäude, in dem die AOK in Braunschweig seit langem residiert, kennen viele. Das Staatstheater Braunschweig beschäftigt sich im Rahmen des Theaterprojektes "nebenan" in einem "Recherchetheaterstück" mit der Vergangenheit des Gebäudes in der Nazi-Zeit.
Das Portal www.gutaufwachsen.de richtet sich an Eltern und werdenden Mütter und Väter. Es firmierte bisher unter Namen Frühe Hilfen und hat nun eine Erneuerung erhalten. Zu den Themenbereichen Gesundheit, Erziehung und Partnerschaft sind Informationen über Unterstützungsangebote zusammengestellt ...
Das Netzwerk Depression Braunschweig veranstaltet in diesem Jahr bereits zum vierten Mal die Aktionswochen "Aktiv gegen Depression". In diesem Rahmen bieten Netzwerkmitglieder verschiedene Aktionen für Menschen mit Depressionen, Angehörige und Interessierte an. Besonders sind in diesem Jahr die dreitägige Pilgerwanderung sowie die sechs Spaziergehgruppen hervorzuheben ...
Der Verein für ambulante Betreuung Ambet e.V. hat mit der "AMBETgroup" ein Tanztheaterprojekt initiiert. Die AMBETgroup besteht aus sechzehn Menschen mit und ohne seelische Beeinträchtigung. Unter der Regie und Choreografie von Gerda Raudonikis ist das Tanztheaterstück "Gegen die Wand" entstanden.
Der Verein "intakt e.V. - Norddeutscher Verband der Selbsthilfe bei sozialen Ängsten" hatte vor einigen Jahren ein Buch mit Erlebnisberichten von Schüchternen und Menschen mit Sozialphobie herausgebracht. Die kleine Auflage war vergriffen, und nun konnte der Verein mit einem neuen Verlag eine Neuauflage veröffentlichen.
Wie können Selbsthilfegruppen bei der Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen ihre Ziele und Interessen wahren? Mit dem Slogan "Bestechend unbestechlich" macht die NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) auf ihr Internetangebot "selbsthilfe-bestimmt-selbst.de" aufmerksam. Interessierte aus Selbsthilfegruppen und -organisationen finden dort Hinweise, um Beeinflussung zu erkennen, Interessenkonflikte zu vermeiden und ihre Unabhängigkeit zu bewahren - damit Selbsthilfegruppen "bestechend unbestechlich" bleiben.
Zum dritten Mal fand die sogenannte Mut-Tour als dreimonatige Staffel-Fahrradfahrt durch ganz Deutschland statt. Die Mitmach-Aktion führt durch mehr als siebzig Städte im ganzen Bundesgebiet. Ziel der Tandemfahrt ist es, Menschen mit und ohne Depressionserfahrungen zusammenzubringen, gemeinsam in der Natur Bewegung zu sein, Aufklärungsarbeit zu leisten und Gemeinschaft zu erleben. Die sogenannten Mutmacher wollen mit der Aktion Ängste und Vorurteile abbauen und einen Beitrag zum offenen und unverkrampften Umgang mit der Krankheit leisten.
Die Notgemeinschaft Medizingeschädigter e.V. (NGM) ist ein Zusammenschluss medizingeschädigter Patienten und deren Angehöriger. Der Verein ist konfessionell und politisch ungebunden und möchte sich konstruktiv für Patienten im Arzt-Patient-Verhältnis einsetzen.
Seit Ende 2015 ist die KIBiS Braunschweig aktiv am bundesweiten Projekt "In-Gang-Setzer" beteiligt. In dem Projekt geht es um Unterstützung durch Ehrenamtliche für neue Selbsthilfegruppen in der Gründungsphase. Die freiwilligen Helfer ergänzen die Tätigkeit der KIBiS in der Unterstützung bei der Neugründung von Selbsthilfegruppen. Die KIBiS konnte sechs Interessierte für diese Aufgabe gewinnen. Sie wurden an drei Wochenenden von April bis Juni geschult.
Die KIBiS und das HEH begehen in diesem Jahr eine 10-jährige Projektkooperation. Die HEH hat sich zum Ziel gesetzt, ihren Projektschwerpunkt dem Thema Selbsthilfegruppen zu widmen. Dabei setzen sich die Schülerinnen intensiv mit SHG auseinander. Folgende Aspekte spielen hierbei eine bedeutende Rolle: Geschichtliche Entwicklung von SHG, Anlaufstellen, Finanzierung und die Aufklärung in der Bevölkerung.
Im Rahmen der zweiten Zusammenarbeit zwischen KIBiS und Bürgerstiftung/BürgerKolleg trafen sich am 28. Mai Mitglieder aus Selbsthilfegruppen zu einem Seminar. Der Vertiefungskurs zur sprachlichen und textlichen Gestaltung von Flyern kam bei den Teilnehmenden gut an.
Die KIBiS feierte am 19. Mai mit rund 300 Gästen im Konferenzcenter des BZV-Medienhauses ihr 25-jähriges Bestehen. Die Feier begann mit einer Tanzdarbietung, gefolgt von Grußworten des Landes, der Stadt, der Gesetzlichen Krankenkassen, des Selbsthilfegruppenrates und des Paritätischen Braunschweig und wurde mit Gitarrenmusik abgerundet.
KIBiS, die Kontakt- und Beratungsstelle für Selbsthilfe, in Trägerschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Braunschweig, wird 25 Jahre. Die Kontaktstelle kann auf eine erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Seit mittlerweile einem Vierteljahrhundert ist die KIBiS für Betroffene und Angehörige, die Hilfe und Unterstützung in einer Selbsthilfegruppe suchen, gleichermaßen da - ein unverzichtbares Angebot für Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger. Die KIBiS ist die erste Anlaufstelle, wenn es um Hilfe zur Selbsthilfe geht.
Das Aktivbüro der Stadt Würzburg hatte im letzten Jahr mit einem ganz besonderen Projekt das Thema "Selbsthilfe" präsentiert. Anlass war das Jubiläum 30 Jahre Selbsthilfe in Würzburg. Fünf Würzburger Tanzensembles brachten tänzerisch zum Ausdruck, was Selbsthilfe ausmacht und welche Kraft in der Selbsthilfe steckt. Daraus ist ein kurzes Video erstellt ...
Die Kontaktstelle für Selbsthilfe veranstaltete am 15. und 16. April 2016 ein Seminar zum Thema "Abschied nehmen“. In einer offenen und vertrauten Atmosphäre gab der Seminarleiter Herr Kreutzberg vom Braunschweiger Hospizverein den 14 Teilnehmer/innen die Gelegenheit, sich Momenten des Abschieds zu widmen.
Das Forum ist ein Erfahrungsaustausch zwischen Menschen, die in ihrem Leben Psychiatrie als Patienten erlebt haben, Angehörigen psychisch erkrankter Menschen und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen unterschiedlicher psychiatrischer Institutionen. Die „trialogische" Vorbereitungsgruppe lädt herzlich ein, an den Abenden miteinander ins Gespräch zu kommen.
Am 20. Februar organisierte die türkischsprachige Selbsthilfegruppe "Heimat" zum zweiten Mal ein Frauenfest im Haus der Kulturen. Die Wegbegleiterinnen der Gruppe, Beyza Onbasiogullari und Gülcan Tsakitji, unterstützen die KIBiS seit längerer Zeit beim Aufbau muttersprachlicher Selbsthilfegruppen. Da Frau Onbasiogullari ihre Mitarbeit in der die KIBiS in Kürze beendet, war das Fest gleichzeitig auch ein Anlass zu ihrer Verabschiedung.
Die Selbsthilfegruppen im Bereich Transsexualität, Transidentität und Intersexualität haben einen gemeinsamen Regionalverband "Trans* im Braunschweiger Land e.V." gegründet. Der Verband versteht sich als freiwilliger Zusammenschluss von Selbsthilfeorganisationen, deren Themenschwerpunkt im Bereich Transsexualität, Transidentität und Intersexualität liegt.
Die Universität Hildesheim führt für das Bundesministerium für Gesundheit ein Forschungsprojekt zu den Belastungen und Unterstützungslagen von Angehörigen von Menschen mit problematischem Konsum von Alkohol oder illegalen Drogen durch. Unter der Überschrift AnNet Angehörigennetzwerk werden in diesem Rahmen fünf angeleitete Angehörigengruppen angeboten – u.a. eine in Salzgitter.
Als Kooperation von Bürgerstiftung Braunschweig (Bürgerkolleg) und KIBiS fand am 20. Februar ein Seminar für Mitglieder von Braunschweiger Selbsthilfegruppen statt. Unter der Überschrift "Flyer, Briefe und Broschüren - mit guten Texten über Gutes informieren" ging es um die wichtigsten Kriterien für verständliche und ansprechende Texte.
Die KIBiS lud am letzten Freitag im Januar zum 8. Neujahrsempfang der Selbsthilfe ein. Beinahe 100 Mitglieder von Braunschweiger Selbsthilfegruppen trafen sich in der Kantine der Lebenshilfe. Die Gäste genossen das reichhaltige Büfett und tauschten sich an den Tischen lebhaft miteinander aus. Für den unterhaltsamen Teil ...
Aller Anfang ist schwer. Das gilt auch für die Gründung neuer Selbsthilfegruppen. Hier möchte die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen KIBiS ihre Unterstützung durch ein neues Angebot ergänzen, das Projekt "In-Gang-Setzer". Für diese intensivere Hilfe bei der Gruppengründung sucht die KIBiS ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.